Wie geht es weiter in Buxtehude?
Nun befinden wir uns bereits viele Jahre im Immobilienprozess des Bistums und ganz allmählich nimmt unsere Zukunftsvision Gestalt an. 2022 haben wir in Absprache mit unseren Partnern im BGV das Architektenbüro Wehmeyer beauftrag und erste Ideen entwickelt. Bei der Pfarrversammlung am 05.02.23 war Frau Wehmeyer dann selbst dabei und hat uns ein Konzept vorgestellt, welches viel Anklang gefunden hat.
Sie finden den Link zum Konzept Kirchraum links.
Vor nur wenigen Wochen hatten wir nun Besuch aus der Immobilienabteilung des BGVs. Gemeinsam mit einem Gutachter haben wir einige unsere Gebäude und Grundstücke angeschaut. Uns allen ist bewusst, dass wir uns von Gebäuden und Grundstücken werden trennen müssen, um uns für die Zukunft neu aufstellen zu können. Nun warten wir auf die Ergebnisse des Gutachters um von da aus die Situation neu zu bewerten.
Wie alles begann... (2020)
Wird saniert oder neu gebaut? – Wer bei der Pfarrversammlung im Februar noch vor Corona war, überlegt vielleicht schon länger… Was ist aus den ganzen Ideen geworden?
Wir, die Steuerungsgruppe (Klaus Mayer, Pfarrer Pawellek, Vera Schmidt, Ute Brunckhorst, Dietmar Lehnert und Katrin Sobanja) haben uns sehr oft in den letzten Monaten digital getroffen und ein „Pastorales Konzept“ geschrieben. Dieses Konzept ist die „Hausaufgabe“, die uns das Bistum Hildesheim gestellt hat. Wir sollten erarbeiten welches unsere pastoralen Schwerpunkte am Kirchstandort Buxtehude und darüber hinaus in der Gemeinde, im Dekanat sind. Das Pastoralkonzept liegt in der Buxtehude Kirche aus oder man kann <- links lesen.
Wie geht es jetzt weiter? Gespräche mit der Bürgermeisterin und auf ökumenischer Ebene wurden geführt. Dabei ist die Idee entstanden auch noch einmal in den Stadtteil „hineinzuhorchen“ – Was bewegt die Menschen hier vor Ort? Welche Probleme, gelungenen Projekte und Ideen gibt es um uns herum?
Die Diakonin Ilse Mörchen aus St. Paulus und ich werden am Samstag, den 14.11.20 auf dem Schafmarkt stehen und Menschen dazu befragen. Geplant ist ebenfalls mit den Vereinen und Institutionen aus dem Stadtteil ins Gespräch zu kommen. Kirche muss sich in dieser Zeit öffnen und Aufgaben in der Gesellschaft wahr- und annehmen. … und wenn Sie jetzt fragen – Was wird denn nun mit den Gebäuden passieren? Das wissen wir noch nicht! Wir halten Sie auf dem Laufenden…
Ihre Katrin Sobanja